10 JAHRE EQUAL PAY DAY 2008-2017

Kongress in Berlin, 18. März 2017

 

Am 18. Oktober 2016 läutete Bundesministerin Manuela Schwesig zusammen mit ihrer schwedischen Amtskollegin, Åsa Regnér, die Equal Pay Day Kampagne 2017 ein. Die folgenden Fachtagungen in Berlin und München thematisierten u.a. Transparenz, Partnerschaftlichkeit sowie die Rolle von Unternehmen zur Schließung der Lohnlücke.Freuen Sie sich auf inspirierende Impulse und ein kreatives World Café, auf den Markt der Möglichkeiten und eine Prise Poetry Slam. Wir freuen uns auf Ihre Mitwirkung! „Wir brauchen konkrete Schritte. Wir müssen Zukunft denken, statt an Althergebrachtem festzuhalten.“
Uta Zech, Präsidentin BPW Germany e.V. 

 „Lassen Sie uns partnerschaftlich durchstarten, um gelebte Chancengleichheit in 2017 Normalität werden zu lassen. 
Ich bin überzeugt, dass Entgeltgleichheit sehr positive Effekte auf die Gleichberechtigung in unserer Gesellschaft haben wird – für ehrliche Gleichberechtigung, redliche Vereinbarungen, wechselseitige Hilfe und respektvolle Solidarität.“
Henrike von Platen, FairPay Expertin

Fakten zum Equal Pay Day

Der Gender Pay Gap (GPG) beschreibt die geschlechtsspezifische Lohnlücke: den prozentualen Unterschied im durchschnittlichen Bruttostundenverdienst von Männern und Frauen. Die vom Statistischen Bundesamt errechneten Bruttostundenlöhne der Frauen betrugen im Jahr 2015 16,20 Euro, während Männer auf 20,59 Euro kamen. Damit liegt die Lohnlücke in Deutschland bei 21 Prozent. Weitere Informationen zur Berechnung des Gender Pay Gaps finden Sie beim <link https: www.destatis.de de presseservice presse pressemitteilungen _blank external-link-new-window external link in new>Statistischen Bundesamt

Der Equal Pay Day markiert symbolisch die geschlechtsspezifische Lohnlücke. Umgerechnet ergeben sich daraus 77 Tage, die Frauen 2017 umsonst arbeiten, und das Datum des nächsten Equal Pay Day am 18. März 2017.



Zugehörige Dateien
equalpaykongress-.jpg  75 KB

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